Meditationen gibt es viele. Es gibt einige, in denen man in Stille sitzt, andere, in denen man singt, wieder andere, in denen man sich bewegt, noch andere, in denen man besonders atmet, und es gibt welche, in denen man tanzt, diese Liste ließe sich noch lange fortführen. Allen Meditationen gemeinsam ist jedoch ihr Ziel, uns zu uns selbst zu führen und auch darüber hinaus.

Meditation kann den Alltag bereichern, da wir unter anderem lernen, mit Stress anders umzugehen und ihn zu vermeiden. Dabei kann man Meditation und Alltag auch durchaus miteinander verbinden, sie eins werden lassen.

Meditation führt zu mehr Gelassenheit, ermöglicht Abstand zu eigenen Mustern und Gewohnheiten und fördert so das Kennenlernen von Alternativen. Sie ermöglicht eine vertiefte Selbsterfahrung und das Erleben des Selbst.

Eine Meditation ist etwas Erlebtes, etwas das man erfährt, man fühlen kann und nichts mit Glauben zu tun hat, was aber Erfahrungen und Erlebnisse nicht ausschließt, die den Glauben berühren könnten. Meditation ist jedoch unabhängig von jeglicher Religion und universell, auch wenn sie ursprünglich aus einem bestimmten kulturellen oder religiösen Umfeld kommt.